Gesellige Pättkestour und Kulinarik: Ein Wochenende voller Gemeinschaft und Genuss

Am vergangenen Wochenende erlebten Vorstand, Offiziere und der derzeitige Thron der St. Ludgerus Schützengilde Harwick eine unvergessliche Pättkestour, die von herzhafter Geselligkeit und köstlichen Gaumenfreuden geprägt war. Die Veranstaltung führte die Teilnehmer durch die malerische Landschaft des Münsterlandes und bot die Gelegenheit, die Bande innerhalb der Gemeinschaft zu stärken.

Die Tour startete Samstagsnachmittags unter strahlend blauem Himmel. Mit Vorfreude und Energie begaben sich die Teilnehmer auf ihre Fahrräder, um die Reise anzutreten. Der erste Höhepunkt des Tages war zweifellos die Rast bei Firma Strotmann in Velen. Oberst Martin Koppers hat die Gerätschaften und Maschinen zur Holzverarbeitung erklärt. Bei duftendem Kaffee und verlockendem Kuchen wurde über vergangene Erlebnisse gelacht und Pläne für die Zukunft geschmiedet.  Diese stimmungsvolle Pause bildete den perfekten Startschuss für das Abenteuer.

Gestärkt und in bester Laune setzte die Gruppe ihre Tour fort und machte einen kurzen Zwischenstopp bei Weitenberg, dem Arbeitskollegen von Oberst Martin Koppers. Danach ging es weiter und es wurde eine Pause bei Hof Meinker gemacht.Auch dort genossen die Teilnehmer die herzliche Gastfreundschaft.

Der krönende Abschluss der Pättkestour fand an der Vogelstange in Harwick statt. Diese malerische Lokalität bot nicht nur einen atemberaubenden Ausblick, sondern auch die perfekte Kulisse für ein gemeinsames Abendessen. Das Abendessen, das vom Angelparadies Hochmoor als Caterer zubereitet wurde, verwöhnte die Teilnehmer mit exquisiten Gerichten. Die Kombination aus gutem Essen und der Gesellschaft Gleichgesinnter schuf eine unvergessliche Atmosphäre.

„Diese Pättkestour hat nicht nur unsere Bindungen gestärkt, sondern auch gezeigt, wie wichtig es ist, sich Zeit für gemeinsame Erlebnisse zu nehmen. Es war eine wunderbare Gelegenheit, dem Alltag zu entfliehen und die Schönheit unserer Heimat in vollen Zügen zu genießen.“

Insgesamt war die Pättkestour ein eindrucksvolles Beispiel für die Bedeutung von Gemeinschaft und das Vergnügen, Zeit in der Natur zu verbringen. Die Veranstaltung hinterließ bei allen Teilnehmern bleibende Erinnerungen und ein gestärktes Zusammengehörigkeitsgefühl. Während die Räder der Fahrräder langsam zum Stillstand kamen, war es klar:

Diese Pättkestour wird in den Erinnerungen der Teilnehmer einen besonderen Platz einnehmen. Einen großen Dank an das Organisationsteam.